G. B. wird im WK 20. 8.2o zitiert: Innerhalb von 5 Minuten habe sie 50 Radfahrer auf dem Leinpfad von Eltville und Walluf gezählt. Warum kann man den Leinpfad nicht für Radfahrer sperren? Das in einer Broschüre über den Regionalpark Rhein-Main auch noch auf den durchgehenden Fuß-und Radweg am Rhein hingewiesen wird, findet sie kontraproduktiv. Sie weist auf die Gefährdung der Fußgänger, den Staub und die Mauereidechsen hin, die plattgefahren werden. BM Kunkel erklärt, er könne das Radfahren auf dem Leinpfad zwar verbieten, aber eine Kontrolle sei nicht möglich. Er appelliert an gegenseitige Rücksichtnahme, auch wenn er weiß, dass dieses Illusion sei. Am 1.9. wird die SPD in Walluf zitiert, die gegen eine Leinpfadsperrung ist und ebenso auf Rücksichtnahme spekuliert. Man will das Bewusstsein dafür schärfen, dass der Radfahrer den Leinpfad auch von Fußgängern genutzt wird um bittet um angepasste Geschwindigkeit. Unseres Erachtens ist die größte Rücksichtnahme der Verzicht, der Radfahrer, denn alles andere ist der Versuch dem Egoismus der Radfahrer ein nettes Mäntelchen umzuhängen. Leider verbergen sich nämlich zu viele Wölfe im Schafspelz darunter .