Während Marika Prasser-Strith (Grünen) argumentiert, dass man “der Entwicklung nicht länger zusehen könne”, sieht Manfred Bickelmaier von der CDU darin “den Tod für den Rheingau”. Carsten Sinß von der SPD verlangte das Thema rheingauweit zu überdenken, sodass auch geprüft werden soll wie andere Kommunen mit dem Thema umgehen. Kollision mit der Änderung des Flächennutzungsplans und die Autonomie Autonomie der Stadt spielen bei der Prüfung eine Rolle. Der Antrag auf Prüfung eines Landschaftsschutzgebietes unter den Gesichtspunkten: Kosten, Auswirkung und mögliche Einschränkungen für die zukünftige Stadtentwicklung, wurde letztendlich vom Parlament angenommen.