“Der Blick auf die Landschaft richtet sich bei den meisten Menschen von oben nach unten. Deshalb sei der Blick von unten nicht das Entscheidende,” so Norbert Wolter auf der Veranstaltung des Vereins “Umweltzukunft Rheingau”, dessen Vorsitzender er ist.  Hunderte Touristen auf Hotelschiffen, Tausende von Leinpfad -Fußgängern und Wanderer durch die Weinberge können nur den Kopf über eine solche Äußerung schütteln. Und was ist mit den vielen Einwohnern, die in den Gemeinden entlang des Rheines wohnen? Die müssten ganz schön den Kopf verdrehen, um den Blick von oben nach unten zu richten, um die Windräder nicht zu sehen. In extrem aggressiver und teilweise beleidigender Art und Weise versuchte Herr Wolter die Windradskeptiker niederzumachen , dabei aber verschwieg er, dass er von Windradinvestitionen finanziell profitiert. Wie viele Windräder errichtet würden, könne man jetzt noch nicht absehen.” Die Windkraftanlagen werden nicht die prägenden Landschaftsbestandteile zerstören. Es bleibt alles, die Gebäude verschwinden nicht,” Wer solche Aussagen trifft disqualifiziert sich selbst, wenn er über die Bedeutung einer Kulturlandschaft spricht.