Am Leinpfadverbot für Radfahrer wird nicht gerüttelt. Mangelnde Kontrolle und die Einstellung der Bürger auf eine Regelung geben den Ausschlag. "Dies sei leider so", so BM Kunkel. Eine Kontrolle gibt es 1 x in der Woche und es werden auch Knollen verteilt. "So schön es am Rhein ist und so sehr ich den Wunsch verstehen [...]
Zwei Zuschriften erreichten den Stadtbildverein: im Mai 2022 wünschte der StadtBildVerein den vielen erholungsuchenden Fußgängern viel Freude bei einem ungestörten Spaziergang am Rheinufer. Wir, zwei ältere Ehepaare aus Bad Schwalbach, laufen häufig sonntags von Schierstein nach Eltville und zurück, wobei wir leider feststellen müssen, dass die Zahl der Radfahrer auf dem Leinfahrt zwischen Eltville und [...]
Alle Informationen zu Veranstaltungen und Presse rund um das LEADER-Projekt finden Sie unter: Lokale Entwicklungsstrategie (zukunft-rheingau.de) BM Stavridis bietet dem Stadtbildverein zusammen mit BM Kunkel eine gemeinsames Gespräch zum Startprojekt: "Leinpfad der Stille" an.
Rechtzeitig zu Beginn der Freiluftsaison wurden sie montiert - 3 Bänke am für Radfahrer gesperrten Leinpfad, die die Ruhesuchenden zum Verweilen einladen und ihnen wunderschöne Blickwinkel auf den Rhein eröffnen. Ermöglicht wurde dies durch großzügige Spenden des Stadtbildvereins, der damit den Wert des Leinpfades zwischen Eltville und Walluf als naturbelassenes Refugium für Fußgänger aufwerten möchte. [...]
Sehr geehrter Herr Kunkel, sehr geehrter Herr Stavridis, am 19. Januar hatten wir, der Stadtbildverein Eltville, den Leinpfadabschnitt zwischen Eltville und Walluf als zu förderndes Vorhaben für das Handlungsfeld „Erholungsräume für Naherholung und ländlichen Tourismus“ vorgeschlagen und der Fa. Bischoff und Partner unsere Begründung (s.o) zugesandt. Heute erlauben wir uns Ihnen einen Vorschlag [...]
Stadtbildverein begründet seinen Antrag für das LEADER-Projekt(PDF) Was ist LEADER? - YouTube
Grünen Fraktionschef Guntram Althoff: "weder dem NABU noch den Grünen seien Probleme mit plattgefahrenen Echsen bekannt. Er sieht die Verantwortung in Sachen Reptilienschutz bei Bürgermeister Kunkel, der hätte prüfen lassen müssen, ob es dort Tiere gebe, doch dies das sei wohl ebenso wenig geschehen wie etwa eine Zählung der Radfahrer vor der Sperrung" und er [...]